Lafiane M.
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An und für sich garnicht schlecht. Allerdings gibt es hier und da ein paar mankos bei der Umsetzung.
Zum einen was die Betreuer angeht ( hier vllt mal öfter und genauer prüfen ob diese auch für einen so anspruchsvollen job geeignet sind) und unter anderem auch die Regeln.
Regeln werden hier nicht individuell geschaffen ( finde ich wichtig bei verschiedenen psychischischen erkrankungen). Jeder jugendliche hat die selben regeln.
Strucktur im leben ist wichtig das wissen wir alle, aber nicht für jeden jugendlichen ist die art der strucktur die hier vorgegeben wird, die richtige.
Wenn man als jugendlicher versucht hat mit den betreuern über solche themen zu sprechen, wurde das nicht unbedingt gut aufgenommen bzw überhaupt ernst genommen. Natürlich sind nicht alle betreuer so. Aber leider die mehrheit.
Leider sind damals auch nicht alle jugendlichen toll mit tieren umgegangen. Dagegen wurde leider nur selten etwas gemacht. Grade auf dem Bezug der katzen die dort wohnen/wohnten.
Auch wenn ein jugendlicher mal etwas mehr fachwissen hat auf einem gebiet als ein Betreuer, dann kann es trotzdem nicht sein das die betreuer mal falsch liegen könnten. Sowas wird in den meisten fällen nicht bestärkt, sondern als Angriff aufgenommen usw usw.
An dieser Stelle möchte ich nochmal hinzufügen DAS NICHT ALLE BETREUER SO WAREN. Auch wenn es leider die minderheit war.
Meine Rezension beruht auf viel reflektion, einer kleinen analyse und erfahrungsberichten von anderen bewohner:innen.
Freue mich schon auf meine nächste Facharbeit 🙂