Jugendcafe St. Ludwig - Berlin

Ben Lanz

Stellungnahme: An die Führung des Cafés der Jugend.

Mit großer Sorge erfüllen uns die aktuellen Geschehnisse rund um das Café der Jugend (in Folge: „Jugendcafé“, oder „Café“). Schon seit längerer Zeit hat sich unter zahlreichen Gästen des Cafés der Eindruck eingestellt, die Führung, das sogenannte „JC-Team“, verfolge zunehmend nur noch eigene Interessen, und verliere dabei den Fokus aus den Augen. Der Fokus, der jahrelang, über Generationen hinweg, nur der eine sein konnte: Die Erfüllung der göttlichen Prophezeiung im gemeinsamen Beisammensein des Cafés zu erwarten. Gemeinsam dem alkoholischen Trunk zu frönen, den Rausch zu genießen, und dabei doch nie den Herrn aus den Augen zu verlieren.
Genau diesem Fokus ist das JC-Team entrückt. Immer häufiger muss die Tradition dem Eigeninteresse der Teammitglieder weichen.
Die seit jeher zelebrierte „Öffnungszeit“ wird mit Füßen getreten, stattdessen wird lieber ein heidnisches Fest („Halloween“) zelebriert.
Doch damit soll Schluss sein! Nicht länger wollen wir den Verfall unseres geliebten Cafés mit ansehen! Wir fordern hiermit eine Stellungnahme zu den genannten Punkten, inklusive eines Rettungsplans fürs Café.
Göttlich grüßt
Ein Kreis besorgter Café-Gänger

Maximilian Szameit

Sehr schickes Etablissement. Lediglich eine der Tresenfachkräfte, mit Namen Lukas Verholen, ist mir ein recht großer Dorn im Auge. Ein tollpatschiger Nichtsnutz, welcher nur auf Kosten des Vatikan schmarotzt und einfachsten Wünschen nicht nachkommen kann. Auch ein recht seltsamer Anblick bot sich mir, als sich plötzlich eine Gruppe Jugendlicher um einen Biertisch versammelten, ein Dutzend Becher in der Mitte platzierten, um dann mit zwei Tischtennisbällen zu versuchen in eben jene Becher zu treffen und währenddessen „Gas, Gas, Gas“ brüllten. Musikalisch unterlegt wurde dieses merkwürdige Unterfangen mit einem spanischen Bläserstück. Davon abgesehen gutes Bier, gerne wieder!

Carlo Bartholomäus

Immer dreckig, aber sonst tolle Sache. Gute Preise und gute Lebewesen. Eine krasse Bereicherung fürs Leben. Im schlimmsten Fall kann man auch auf dem Sofa schlafen. Ein dreifach Hoch auf unsere Sandra Wisselfinger, ohne die wir hier heute nicht zusammengekommen wären.
Gott segne euch und Sie.

Wawrowski Michal

Top Ort, gutes Bier schickschöne Stimmung.
Für mich ein absolutes Gedicht.
Der perfekte Ausgleich. Einziges Manko, Forellen sind nicht mehr häufig vor Ort

Julian Dubiel

Ein wirklich genießbarer Ort. Sehr nette Leute. Gute Bierpreise. Aber dass ich immer Verholen sehen muss wenn ich da bin ist auf Dauer einfach nervend. Deshalb ein Stern Abzug. LG

Max Döner

Ich war sehr zufrieden endlich einen Ort gefunden zu haben, an dem Brautradition und Gemeinschaft sich noch so wertgeschätzt wird.

Alexander Relan

Wer einen entspannten Abend haben will ist hier nie falsch.

Ichh

Ich fordere jeden der das hier liest heraus