Fuchsbau - Berlin

Adresse: An d. Wuhlheide 171, 12459 Berlin, Deutschland.
Telefon: 305354495.
Webseite: fuchsbau-berlin-wuhlheide.de
Spezialitäten: Hostel.

Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 22 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.7/5.

📌 Ort von Fuchsbau

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👍 Bewertungen von Fuchsbau

Fuchsbau - Berlin
Lady E.
1/5

Ein Gefängnisaufenthalt wäre angenehmer!
Absolut veraltete Anlage mit veralteten Umgangsformen in DDR-Manier des Personals gegenüber ihren Gästen.
Die Angestellten, eine ältere, langhaarige Dame und ein schlanker älterer Herr, vermutlich Küchenpersonal und Hausmeister, stechen immer wieder durch unverhältnismäßige Verbote hervor. Sie scheinen sich darauf auszuruhen, dass sie ihr Gehalt sowieso vom Senat bekommen. Insbesondere Respektlosigkeit gegenüber der Kinder ist unverständlich, wenn man in einer Einrichtung für Kinder arbeitet.

Fuchsbau - Berlin
Silly
5/5

Ich war das erste Mal mit Kindern im Fuchsbau. Das Gebäude ist zwar alt, aber für eine Gruppenfahrt durchaus geeignet. Wir hatten große saubere Zimmer für jeweils 13 Kinder. Es gab Gemeinschaftsduschen und Toilettenräume. Wir würden sehr freundlich begrüßt und man sorgte stets für unser Wohl. Für die Erzieher wurde stets Kaffee gekocht und für die Kinder standen immer Tee oder Wasser bereit. Uns haben die Tage dort gut gefallen. Vielen Dank.

Fuchsbau - Berlin
Klaus E.
4/5

Namen sagen nicht immer alles über die Geschichte eines Ortes aus. Ein aufmerksamer Besucher wird sich nur über die deplatziert wirkenden Skulpturen wundern, die er hier vorfindet. Öffentlich wird oft über die wechselvolle Geschichte der Wuhlheide berichtet. Volkspark, russische Kasernen, Kinderparadies, Event-Location und Fußballheimstatt. Die Lager, die hier während der NS-Zeit standen und als Unterkunft für Fremdarbeiter, wie es damals hieß und heute Zwangsarbeiter, werden in Dokumentationen nur manchmal erwähnt. Doch nur so erklären sich die, wie Fremdkörper wirkenden Skulpturen, die man hier findet. In Anlehnung seiner Mahnmale im KZ-Buchenwald, wurden hier diese Werke von Fritz Cremer zu DDR-Zeiten aufgestellt. Wer in der DDR Kunstunterricht hatte, wird die "Komposition" und den abseits stehenden Knaben mit dem Essnapf aus dem Mahnmal in Buchenwald wiedererkennen. Kein Hinweisschild oder Erläuterungstafel weisen auf die Geschichte des Ortes und Bedeutung dieser Skulpturen hin. Die neue Zeit und die Natur verdecken allmählich alles.

Fuchsbau - Berlin
Ronald L.
5/5

Sehr schöne Gegend viel für Kinder

Fuchsbau - Berlin
Maria B.
5/5

Mega schön😍💓

Fuchsbau - Berlin
Lenny M.
4/5

Eine schöne Jugendherberge

Fuchsbau - Berlin
G F.
5/5

Super idyllisch

Fuchsbau - Berlin
Don M.
5/5

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