Caritas-Don Bosco gGmbH - Würzburg

Sebo

Ich bin jetzt insgesamt 3 einhalb Jahre bei dem BBW Würzburg gewesen. Zuerst in der Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme (BVB) und habe danach den Abschluss zum Fachpraktiker für Holzverarbeitung gemacht.

Zu meinem Ausbildungsbereich kann ich nur sagen, dass ich mehr als zufrieden war. Die Ausbilder sind sehr kompetent und bringen einem gut und verständlich die Ausbildungsinhalte bei.
Besonders gut hat mir hier gefallen, dass individuell auf die Bedürfnisse und Probleme des einzelnen eingegangen wird und geschaut wird wie man Ihn persönlich am besten fördern kann.
Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung und gemeinsame Zeit 🙂 5⭐

Zum Wohnen kann ich nur auf meine Wohngruppe verweisen. Ich habe mich dort mehr als nur wohlgefühlt und viele neue Freunde gefunden.
Es gibt zwar einige Regelungen, die auf den ersten Blick vielleicht etwas nervig erscheinen (und manchmal auch sind), aber einfach dazu gehören.
Generell man kann viel Spaß mit den Betreuern und Teilnehmern haben, es kommt halt ganz darauf an wie man sich darauf einlässt. 4.5⭐

Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass
Ich in der Zeit in der ich dort war, sehr viele positive Erfahrungen gesammelt habe und mich gut entwickeln konnte. Natürlich gab es auch manchmal nicht so coole Momente (nicht auf Wohnen und Ausbildungsbereich Holz bezogen) aber gehören aber auch zum Leben Mal dazu.

Generell kann man sagen, wenn man dem ganzen eine Chance gibt sich darauf einzulassen, kann man sehr von der Einrichtung und den Menschen profitieren und bietet einem einen guten geschützten Rahmen für eine Ausbildung die einen auf den ersten Arbeitsmarkt vorbereitet.

xCHAYZ

Ich habe meine Ausbildung zum Fachpraktiker für Holz bei Caritas Don Bosco über drei Jahre hinweg gemacht. Anfangs hatte ich ein bisschen Angst und war unsicher, aber jetzt habe ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und bin super glücklich! Die drei Ausbilder sind wirklich top – sie sind nicht nur kompetent und unterstützend, sondern auch immer für einen Spaß zu haben. Die Werkstätten sind hervorragend ausgestattet, und das gesamte Umfeld ist sehr förderlich für das Lernen und Arbeiten. Auch das Leben in der Wohngruppe war echt schön. Wenn man mitmacht, sich nicht querstellt und nicht negativ auffällt, kann das Leben bei Don Bosco wirklich angenehm sein. Ich bin sehr froh, dass ich meine Ausbildung bei Don Bosco gemacht habe und diese erfolgreich abschließen konnte. Vielen Dank an das gesamte Team für diese großartige Zeit! Ich kann Caritas Don Bosco jedem empfehlen, der eine praxisorientierte und qualitativ hochwertige Ausbildung im Holzbereich sucht.

Alexander G.

Hier werden jungen Erwachsene mit viel Engagement der Einstige in die Berufswelt ermöglicht. Das gesamte Team funktioniert super und ist sehr gut organisiert. Ich bedanke mich ausdrücklich für die tolle Hilfe für meinen Sohn.

Ludwig F.

ich hatte von dieser Einrichtung vorher noch nie etwas gehört und hatte ernsthaft Bedenken ob mein Sohn dort richtig aufgehoben ist.
Heute, 2 Jahre später, hat mein Sohn dort seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.
Das hätte er ganz sicher nicht ohne die beeindruckende Unterstützung des ganzen Teams dort geschafft.
Die Mitarbeiter waren jederzeit erreichbar, haben sich um jedes Anliegen gekümmert, haben permanent Rückmeldungen gegeben und alles dafür getan das sich mein Sohn wohl fühlt und sich vor allem weiter entwickelt.
Ich bin total begeistert davon was diese Mitarbeiter für meinen Sohn geleistet haben und werde die Einrichtung definitiv weiterempfehlen.
Vielen Dank für alles !!

FrostNapCat

Mein größtes Problem in der Einrichtung war der Sozialpädagoge. In der Zeit meiner BvB, hatte ich erstmal einen wirklich freundlichen Pädagogen. Dann zum Beginn der eigentlichen Ausbildung, bekam ich einen anderen, bei dem ich mich allgemein des öfteren mal unwohl fühlte, selbst dann wenn dieser mir half weil ihm gefühlt Manieren fehlten und er mich auch so schon psychisch ziemlich belastet hat. Mit jedem anderen Mitarbeiter in diesem Haus, hätte ich lieber Wörter ausgetauscht, als mit diesem Pädagogen und er alleine hat meine Ausbildung ungenießbar gemacht. Ich mochte ihn insgesamt einfach nicht. Bei dem Ausbilder, Mentor, Wohnbetreuerin und sonstige Mitarbeiter die für mich zuständig waren, war es schon viel besser für mich. Aber diese Zeiten sind nun für mich (endlich) vorbei.

Albanian W.

Im Jahr 2019 war ich das erste Mal im BBW für genau 2 Tage und habe mir geschworen nie wieder hin zu gehen, ratet mal wer im Jahr 2020 wieder da war und ihre Ausbildung nach 3 1/2 Jahren erfolgreich abgeschlossen hat. Genau, ich!
Ich hätte niemals gedacht, dass das BBW mir mehr im Leben bei bringen wird als nur meine Berufswahl.
Durch das BBW konnte ich wieder anfangen mich fallen zu lassen und Menschen zu vertrauen.
Wenn ich Sorge und Not hatte, wurde mir zugehört.
Wenn ich Kummer und Wutanfälle hatte, wurde mir zugehört.
Aber auch wenn ich gute Laune hatte wurde mit gelacht.

Ich danke jedem einzelnen im BBW für diese wunderschöne Zeit! Dankeschön dass ich nie in Stich gelassen wurde und auch nach meiner abgeschlossenen Ausbildung nicht alleine gelassen werde.

Das ist nur ein kleiner Einblick was ich hier erzähle, ich wünsche und rate jedem dieses Erlebnis! Bleibt am Ball und reicht ihnen die Hand, denn sie sind die jenigen die nicht los lassen werden.

Johannes V.

Das Personal ist freundlich, und professionell. Die Ausbildung und Berufsfindung funktioniert durchaus effektiv. Die Infrastruktur von DBS ist gut.
Ich bin gerade im 2. Lehrjahr und bin Pendler.

Michael L.

1 Jahr Berufsvorbereitung und 1 Jahr Ausbildung zum KfB, was gibt’s zu berichten? Von Sozialpädagogen, die Falschauskünfte bzgl. der Vergütung geben, nur damit man dort die Ausbildung anfängt, über Ausbilder die den Tod eines Familienangehörigen als „dumme Ausrede weil man nicht arbeiten will“ betiteln, bis hin zur Körperverletzung durch andere Teilnehmer, die keinerlei Konsequenzen hierfür bekommen haben (trotz Probezeit!) war eigentlich alles dabei.
Man fühlt sich nicht verstanden und unfair behandelt.

Im Juli wurde ich von meinen Kollegen getrennt in ein Büro neben den Ausbildern verfrachtet und beobachtet. Kam mal eine Kollegin vorbei um sich kurz mit mir zu unterhalten, z.B. für die Pausenvertretung am Empfang wird diese direkt weggeschickt. Ich wurde quasi isoliert.
Beim Griff ans Handy, weil gerade nichts zutun war wurde ich sofort von den Ausbildern belehrt, welche selbst immer am Handy sind, wenn man zu Ihnen ins Büro kommt, um mal einen Auftrag zu besprechen.

Nach dem Angriff eines anderen Teilnehmers auf mich wurde mir von einer Ausbilderin, die nicht mal für mich verantwortlich ist gesagt, ich soll mich nicht so anstellen.

Das Essen, welches in der Mensa an die Teilnehmer ausgeteilt wird ist mindestens genauso schlecht wie das 1-lagige Toilettenpapier.